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Es gibt aber auch schöne Witze zur Zeit:

Eines Tages, meine Mama war ausgegangen, passte mein Papa auf mich auf. Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt. Irgendjemand schenkte mir ein kleines Teeset, und es wurde eines meiner Lieblingsspielzeuge.
Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in die Abendnachrichten, als ich ihm eine kleine Tasse "Tee", die einfach nur mit Wasser gefüllt war, brachte. Nach einigen Tassen und eine Menge Lob für diesen leckeren Tee kam meine Mama nach Hause. Mein Papa bat sie im Wohnzimmer zu bleiben, um mit anzusehen, wie ich ihm eine Tasse Tee bringe, weil es einfach zu niedlich war.
Meine Mama wartete, und da kam ich den Flur entlang mit einer Tasse Tee für Papa in der Hand und sie schaute ihm zu, wie er sie genüsslich austrank. Dann sagte sie zu Papa (und nur eine Mutter weiß so was): "Kam Dir eigentlich je in den Sinn, dass der einzige Ort, an dem unsere Tochter Wasser erreichen kann, die Kloschüssel ist?"

Wo wir gerade beim Witze erzählen sind ... Den habe ich neulich irgendwo gelesen:

Vater: "Mein Sohn, ich werde Dich mit einem Mädchen meiner Wahl verheiraten."
Sohn: "Nein!"
Vater: "Sie ist die Tochter von Bill Gates."
Sohn: "Dann… OK."

Der Vater geht zu Bill Gates.
Vater: "Ich will meinen Sohn mit Ihrer Tochter verheiraten."
Bill Gates: "Nein!"
Vater: "Er ist der Geschäftsführer der World Bank."
Bill Gates: "Dann… OK."

Vater geht zur World Bank.
Vater: "Ich will, dass Sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen."
Aufsichtsrat: "Nein!"
Vater: "Er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates."
Aufsichtsrat: "Dann… OK."

Manchmal müsste man es wirklich so machen, wie es in diesem Witz beschrieben ist, den ich neulich irgendwo fand:

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau so unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus verstanden. Warum denken wir Männer mit dem Kopf und die Frauen mit dem Herzen? Auch das habe ich nie verstanden.

Eines Nachts sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns wohl zu fühlen, und genau in diesem Moment sagte sie: "Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden."
Ich sagte: "Was?"
Und so sagte sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet: "Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau identifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus, dass diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein.

Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider, die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte, ging ich mich umschauen. Als ich zurück kam, hatte sie sich immer noch nicht entschieden, welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen. Dann sagte sie mir, dass sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich antwortete ihr, dass das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung, wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt! Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen. Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einem Tennisschläger fragte (sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört, als ich sagte, das wäre in Ordnung.

Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte: "Lass uns zur Kasse gehen und bezahlen." Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammen zu reissen, aber ich sagte: "Nein, mein Schatz. Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, dies alles zu kaufen."
Wirklich, ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich. Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden."
Im Moment, in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte, sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."

Ich glaube, Sex wird es so schnell nicht wieder geben. Aber, welch süße Wohltat doch Rache ist.

Mathias wacht am Morgen mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen, und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um.
Auf einem Stuhl liegt seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er nimmt das Aspirin und bemerkt ein Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einzukaufen. Ich liebe Dich!"

Also geht er in die Küche und tatsächlich: Da steht sein Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Mathias fragt ihn:
"Kleiner, was ist gestern denn eigentlich passiert?"
Sein Sohn sagt:
“Tja Paps, du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast dir fast ein Auge ausgestochen."
Verwirrt fragt Mathias weiter:
"Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengefaltet und das Frühstück am Tisch?"
"Ach das!", antwortet sein Sohn, "Mama hat dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, dir die Hose auszuziehen, hast du gesagt: 'Hände weg Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"

Da fällt mir ein, dass ich lange keinen Witz mehr erzählt habe. Also, weil heute Sonntag ist, ein Witz:

Jan und Klaus unterhalten sich beim Bierchen in der Kneipe (vermutlich mit WLAN).
Jan: "*Kotz* *Würg* *Schäm*"
Klaus: "Was ist denn mit Dir los?"
Jan: "Ich hab gerade mit einem Mädel gechattet. Die war total nett, wir haben uns direkt verstanden.  Da haben wir halt endlos lange miteinander geredet. Das wurde  dann auch von Minute zu Minute immer intimer und versauter. Richtig geil halt!"
Klaus: "Goil! Und wie ging's weiter!"
Jan: "Abwarten! Sie meinte, sie hätte kein Problem damit, ein wenig Spaß zu haben. Dann hat sie mir auch prompt ein Bild geschickt, von Ihrem nackten Körper - Hals abwärts. Mein erster Gedanke: Boah geil!!!"
Klaus: ":-D"
Jan: "Dann haben wir uns im Park verabredet. Sie meinte, sie macht sich noch eben ein paar Chicken-Nuggets und geht dann Duschen. Ich wollte dann auch noch schnell etwas essen und mich schnell fertig machen. Ich stehe also unten in der Küche und mache den Ofen an, da ruft meine Schwester runter: 'Jan? Kannst du mir Chicken-Nuggets in den Ofen tun? Ich muss mich fertig machen, will gleich noch weg!'"
Klaus: "HAHAHAHAHA…"

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Ein alter Haushaltstipp besagt:

"Hausfrauen sollten sich in der Küche etwas anziehen, auch Kartoffeln haben Augen."

Da muss man auch als fotografierender Koch ganz genau aufpassen, wie man die Kamera hält und ob sich nicht irgendwo etwas spiegelt und somit abgebildet wird, obwohl es das nicht soll.

Vorgestern beim Gulasch-Strecken ist es dann doch wieder passiert. Wer bei dem Bild genau hinsieht, sieht was:

...weiterlesen "Haushaltstipp: Kartoffeln"

Das Internet ist eine sehr globale Einrichtung. Und bei vielen Sachen, wo Welt- und Weitläufigkeit eine gewisse Rolle spielt, spielt auch die englische Sprache maßgeblich mit. Viele Fachbegriffe werden entlehnt und selbst der einzelne Benutzer des World-Wide-Webs nennt sich nicht Nutzer sondern User.

Der User kämpft übrigens auch sehr viel. Damit meine ich nicht nur diverse Onlinespiele, sondern auch die Tücken des Systems, mit denen es zu ringen gilt. Außerdem gibt es eine Reihe von Klischees, die natürlich alle nicht stimmen, die aber auch ad absurdum geführt werden müssen. ...weiterlesen "Userhilfe vor Ort"

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Es gibt Köche, die können auf zweierlei Arten kochen, je nachdem, ob die Gäste wiederkommen sollen oder nicht. Beim Schreiben eines Blogartikels kamen mir gerade Bedenken, ob meine Kochkunst wirklich so gut ist, wie ich immer behaupte. Ganz unterschwellig teilte mir die Rechtschreibprüfung meines Browsers mit, dass mein Essen wohl doch eher zum Leuteverscheuchen geeignet erscheint.

Eigentlich schaute ich nach, ob ich Cayennepfeffer richtig geschrieben habe. Aber was zeigte das Programm:

Ich bin erschüttert und überdenke meine Hobbys.

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Baden wir alle mal im Klischee und schauen uns das Leben eines Nerds an. Allein sitzt er vor seinem Rechner, kann vermutlich zwar wunderbar programmieren, aber sein Leben (im klassischen Sinn) kriegt er nicht auf die Reihe. Wenn er überhaupt mal eine Freundin hatte, so ist die mittlerweile abgehauen, aber meist hat er nicht mal eine, weil er ja auch nicht rausgeht. Frische Luft ist genauso ungewohnt für ihn wie zum Beispiel körperlicher Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Luftbewegung kennt er nur, wenn er in die Nähe seines Rechnerlüfters kommt.

Schon traurig, wie das Leben eines Nerds abläuft. Nicht mal Freundschafts- oder Ehevermittlungsagenturen im Internet bringen wirklich etwas, ist man als Nerd dort auch mal gern unter sich. Normale Frauen verstehen einen Nerd meist auch nicht, wie er denkt und fühlt. Da muss eine gleichgesinnte her, nicht umsonst floskelt der Volksmund: "Gleich und gleich gesellt sich gern." Aber gibt es das weibliche Pendant eines Nerdes? Diese Frage muss eindeutig mit JA! beantwortet werden. ...weiterlesen "Nerdhilfe für die Zukunft"