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In loser Folge werde ich unter der Überschrift "vorher vs. nachher" kulinarisches aus meiner Küche vorstellen. Wobei zu dem Vergleich nicht nur selbstgemachte Gerichte auf dem Prüfstand stehen werden, sondern auch sogenannte Fertiggerichte, wobei hier das "vorher" die Verpackungsabbildung sein wird, das "nachher" das Produkt, was nach bestem Wissen und Können auf dem Teller angekommen ist.

Anfangen werde ich mit was selbst gemachtem: Rösti.

Rösti: die Zutaten
Rösti: die Zutaten

Geplant zur Verarbeitung waren: Kartoffeln (es müssen nicht die roten sein, aber die lagen rum), Rettiche, Salbei, Schnittlauch, Salz und Pfeffer. Kartoffeln und Rettiche wurden geraspelt, mit Salz, Pfeffer und außerdem einer Chili-Knoblauch-Mischung gewürzt. Der Salbei wird klein geschnitten und auch mit unter die Raspelmasse gegeben. Dann wird die Masse in einer beschichteten Pfanne mit Öl goldbraun gebraten. Hinterher sollte man die Rösti auf Küchenkrepp abtropfen lassen und mit ein paar Tomatenscheiben garnieren. Dazu passt auch ein Kräuterquark, Gewürzgürkchen oder ein Salat.

Die Rösti, garniert und knusprig
Die Rösti, garniert und knusprig

Lecker.