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Monatsrückblick ungeschriebener Beiträge

Gedankensplitter, die es (bisher) noch nicht in die Langform eines Blogbeitrages geschafft haben (09/2010):

  • Auf der Verpackung der Wattestäbchen steht drauf, dass man sie sich nicht in die Ohren stecken soll. Nur: Wozu sind sie denn dann sonst da?
  • Wenn die SPD Thilo Sarrazin ausschließt, kommt sie ja gar nicht mehr in den Medien vor, außer, jemand lässt sich eine Niere verpflanzen. Die Frage ist nur: Spricht das gegen die SPD oder gegen die Medien?
  • Gerade ist mir ein Bekleidungskatalog zugespielt worden. Da müssen ja schlimme Zustände bei den Fotosessions herrschen. Vor allem beim Catering. Die Modells sind alle so mager, haben ganz eingefallenen Wangen. Die Männer müssen sogar versucht haben, sich von ihren Brusthaaren zu ernähren. Da tut Hilfe not!
  • Eine interessante Weisheit von Karl May, einigen ins Stammbuch geschrieben: "Erzähl nicht die Wahrheit, solange dir was Interessanteres einfällt."
  • Noch ein Spruch: Die Sprache wird durchs Wort erst schön. (Ernst Röhl)

2 Gedanken zu „Monatsrückblick ungeschriebener Beiträge

  1. BigR

    Auf der Verpackung der Wattestäbchen steht drauf, dass man sie sich nicht in die Ohren stecken soll. Nur: Wozu sind sie denn dann sonst da?

    interessante frage 😉

    1) pur, für die ohren

    und/oder in spezielle reinigungsmittel getunkt

    2) zum tastatur reinigen
    3) zum reinigen der laser-linse bei cd-playern

    aber nach pkt 2 und 3 ist es denn wirklich nicht mehr für die ohren geeignet...

    1. DirkNB

      Mir wären sie für das Tastaturreinigen doch etwas zu klein ... Da putzt man ja ewig. TV- u.ä. Fernbedienungen habe ich aber schon damit geputzt. 😉

      Im Zweifelsfall sind sie ja auch nur für den einmaligen Einsatz ... Es wäre ja kontraproduktiv, dass Ohrenschmalz auf der Tastatur oder dem Laser zu verteilen ...

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