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Nerdhilfe für die Zukunft

Baden wir alle mal im Klischee und schauen uns das Leben eines Nerds an. Allein sitzt er vor seinem Rechner, kann vermutlich zwar wunderbar programmieren, aber sein Leben (im klassischen Sinn) kriegt er nicht auf die Reihe. Wenn er überhaupt mal eine Freundin hatte, so ist die mittlerweile abgehauen, aber meist hat er nicht mal eine, weil er ja auch nicht rausgeht. Frische Luft ist genauso ungewohnt für ihn wie zum Beispiel körperlicher Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Luftbewegung kennt er nur, wenn er in die Nähe seines Rechnerlüfters kommt.

Schon traurig, wie das Leben eines Nerds abläuft. Nicht mal Freundschafts- oder Ehevermittlungsagenturen im Internet bringen wirklich etwas, ist man als Nerd dort auch mal gern unter sich. Normale Frauen verstehen einen Nerd meist auch nicht, wie er denkt und fühlt. Da muss eine gleichgesinnte her, nicht umsonst floskelt der Volksmund: "Gleich und gleich gesellt sich gern." Aber gibt es das weibliche Pendant eines Nerdes? Diese Frage muss eindeutig mit JA! beantwortet werden.

Und augenscheinlich gar nicht mal so weit weg. Kontaktbörsen sind also der völlig falsche Hilfsdienstleister, ein Navi bietet die einfache Lösung. Und für die, die keins haben, sich aber im östlichen M-V ein wenig auskennen, denen hilft sicher der komplette Schildermast als Orientierungshilfe:

Viel Spaß.

P.S.: Das untere Schild stimmt schon nicht mehr wirklich, obwohl ich das Foto heute erst schoss. Zur B96 führt der Weg ja nicht mehr, sondern zur K35. Aber das nur nebenbei.

P.S.II: War das P.S. eben etwas nerdig?

Ein Gedanke zu „Nerdhilfe für die Zukunft

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