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Monatsrückblick ungeschriebener Artikel

Gedankensplitter, die es (bisher) noch nicht in die Langform eines Blogbeitrages geschafft haben (09/2009):

  • Auf einer Werbebeilage mit Platzspartipps für kleine Küchen ist gleichzeitig eine Werbung für ein Lightgetränk mit dabei. Muss man das trinken, um in die enge Küche zu kommen?
  • Je seriöser die Agierenden in einem Geschäft (i. w. S.) aussehen, desto unseriöser Geschäft. Bankkaufleute, Nachrichtenmoderatoren im Privatfernsehen, Zeitungschefredakteure, ...
  • Ich glaube, ich bin fernsehsüchtig. Neulich hatte ich Besuch, so dass ich weder vorher, noch dabei den Fernseher an hatte. Als der Besuch weg war und ich ins Bett konnte/musste, habe ich doch vorher noch den Fernseher angemacht und mich eine halbe Stunde berieseln lassen.
  • Ein Satz, über den ich auch nicht hinweg komme: Mach das Mäh mal Ei. (Für alle Hochdeutschsprecher: Das soll eine Aufforderung an ein Kind sein, ein Schaf zu streicheln.)
  • Mit jedem Straftäter wird eine Rehabilitation und eine (Wieder-)Einordnung in die Gesellschaft angestrengt. Wieso funktioniert das mit Parteien nicht (link)?
  • Die Sparkasse schickt in einer Straße voller Mietwohnungen eine Postwurfsendung zum Thema Hauskauf- und -verkauf. Adressierung "An alle Immobilienbesitzer in Neubrandenburg".  Die Streuverluste hätte ich gern als Guthaben auf meinem Konto.

3 Gedanken zu „Monatsrückblick ungeschriebener Artikel

  1. koelneruwe

    Hi Dirk,
    das heißt im Ruhrgebiet:

    Mama Mäh ei. kurz und bündig und jeder versteht es.

Kommentare sind geschlossen.