Als guter Kulinariker probiere ich immer mal wieder die kleinen Perversitäten der Lebensmittelindustrie (den Begriff finde ich schon verbotswürdig). Frei nach dem bekannten Motto: "Was uns nicht umbringt, macht uns stark".
Als bekennender Fleisch- und Wurstesser habe ich mal ein Glas Dosenwürstchen eines bekannten Herstellers mir nach Hause genommen und probiert. Wer isst sowas? Das ist doch nur Bäh. Der einzige Vorteil scheint die lange Haltbarkeit zu sein, aber Notrationen gibt es doch normalerweise nicht im Supermarkt, sondern beim Katastrophenschutz. Mir tat nur der Senf leid, der diesen Geschmack teilen musste.
Es geht doch nichts über die Würstchen (Wiener, Knacker, Bockwürste) vom Fleischer.