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Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat.
William Lyon Phelps

Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.
Arthur Schopenhauer

Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist. Wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit; denn nur wenn man allein ist, ist man frei!
Arthur Schopenhauer

Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, wenn man gelernt hat, mit Freundlichkeit zu überleben.
Peter Turrini

Aus der Radiosendung "RundumGenuss", sonntags 21 Uhr auf Mediatop Radio (live.mediatopradio.de UKW, Stream, Mediathek), Whlg. dienstags 12 Uhr.

Verstecke deine Talente nicht. Sie wurden dir zum Gebrauch gegeben. Was bedeutet eine Sonnenuhr im Schatten?
Benjamin Franklin

Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
Johann Wolfgang von Goethe

Habeas tibi! - Du sollst deinen Willen haben (auch wenn er zu nichts Gutem führt).
Sueton

Wenn man nach ein Uhr nachts trinkt, sagt man Dinge, die sich herumsprechen und die man später bereut.
Konrad Adenauer

Politik ist die Kunst, das möglich zu machen, was unmöglich erscheint.
Hillary Clinton

Zeigen Sie mir jemanden, der noch keinen Fehler gemacht hat, und ich zeige Ihnen einen Menschen, der noch nie etwas geleistet hat.
Theodore Roosevelt

Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.
Paul Watzlawick

Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüberschreiten.
Will Rogers

Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.
Anatole France

Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm.
Cicero

Bei leerem Magen
Sind alle Übel doppelt schwer.
Christoph Martin Wieland

Es ist besser, zu kämpfen und zu leiden, als alles zu haben und sich zu langweilen.
Janusz Korczak

Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.
Immanuel Kant

Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.
Marcus Tullius Cicero

Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Johann Heinrich Pestalozzi

Mit der wahren Liebe verhält es sich wie mit Geistererscheinungen: alle Welt redet davon, aber nur wenige haben sie gesehen.
François de La Rochefoucauld

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Eigentlich sollte man einen Menschen überhaupt nicht bemitleiden, besser ist es, man hilft ihm.
Maksim Gorki

Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Laozi

Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi.
Gerhard Bronner

Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.
Romain Rolland

Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.
Sir Arthur Conan Doyle

Der Mensch von heute ist das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat: Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.
John Boynton Priestley

Das ist das Schöne an der Börse: Ein Spekulant kann tausend Prozent Gewinn machen, aber nie mehr als hundert Prozent verlieren.
Hermann Josef Abs

Man kann sich wohl in einer Idee irren, man kann sich aber nicht mit dem Herzen irren.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski

DIE Trendfarben an Ostern für die Ostereier sind übrigens Kaffeetöne. Ganz weit vorn ist die Farbe "Cappuccino" (links), gefolgt von "Cafe au lait" (Mitte) und rechts: "Filterkaffee mit 2 Teelöffeln Kondensmilch 4% und einem Stück braunem Rohrzucker":

 

 

Liebe gläserne Leserinnen und Leser dieses Blogs,

ihr nutzt ein Smartphone oder einen Rechner mit Internetzugang? Ihr seid bei einem sozialen Netzwerk oder habt schon mal was im Internet gekauft? Ihr habt Euch irgendwann mal irgendwo eingeloggt (E-Mail, Shop, ...)? Egal. Euren digitalen Fingerabdruck habt ihr bereits hinterlassen, ihr seid bereits gläsern, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gibt es eine Firma/Einrichtung/Institution, die schon viel über Euch weiß, dank KI (Künstlicher Intelligenz) vielleicht schon mehr als ihr selber. Oder habt ihr so einen kleinen elektronischen Spion im Haus? Oder gar ein smartes Haus, wo ihr alles mit dem Handy steuern könnt? Spätestens dann ist die Datensammlung dieses Blogs euer kleinstes Problem.

Eins dürft ihr gewiss sein: Ich missbrauche Eure Daten, die ihr hier bewusst oder unbewusst hinterlasst, nicht. Zumindest nicht bewusst. Aber was weiß ich schon?

Bewusstes Datensammeln:
Wenn ihr hier einen Kommentar eingebt, dann speichert irgendwas das, was ihr eingegeben habt. Sonst könnte ich es nicht veröffentlichen. Klaro. Da ich ein bisschen neugierig bin, habe ich im Hintergrund Matomo (ehemals Piwik) laufen (auf dem gleichen Server wie diese Webseite), damit ich sehen kann, wie viele Leser ich habe (sehr viel mehr interessiert mich eigentlich nicht, aber Matomo sammelt etwas mehr Daten). Und der Anbieter meines Webhostingpakets (kein eigener Server, sondern ein sogenanntes "Webpack") loggt auch noch einiges statisches mit. Nach bestem Wissen und Gewissen (für mich weiß ich es, für meinen Webhoster unterstelle ich es auch mal) tun wir alles, dass die Daten da liegen bleiben, wo sie sind und nicht unbefugt raus gehen. Die Server stehen übrigens in Deutschland. Sagt der Webhoster.

Unbewusstes Datensammeln:
Kundige Leser werden erkennen, dass der Blog WordPress benutzt. Ganz unten auf der Seite steht es wohl auch. Die WordPress-Installation liegt auch bei meinem Webhoster, was da im Code alles passiert oder was die installierten Plugins alles an Daten erfassen und ggf. verschicken, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich die Plugin-Zahl so gering wie möglich halte und übliche Verdächtige wie Akismet oder Jetpack nicht installiert habe. Ob andere unerwünschte Sachen passieren, wird sukzessive geprüft und nach Möglichkeit werden Schritte dagegen unternommen. Nach bestem Wissen und Gewissen.

Näheres zur DSGVO findet ihr in den Medien. Ich verlinke mal nix konkretes. Suchen gehört ja heute zu den Grundtechniken des Lebens wie Lesen, Schreiben und Atmen. Und den DSGVO-Missbrauchern sei gesagt: Zu holen ist nix, es würde nur die Existenz dieses Blogs beenden.

Für alle, die etwas spontaner sind als ich, noch schnell ein kleiner Hinweis: Der hiesige Hackerspace will es auch mit einer Fachgruppe Blogging probieren. Am Dienstag, den 21.04.15, um 19 Uhr, ist ein erstes Treffen angesetzt.

Und da Blogging ein weites Feld ist, soll das erste Treffen auch dazu genutzt werden, Interessen auszuloten und zu gucken, wo die meisten Bedarfe bestehen. Schreiben, gegenseitige Kritik, Fotografie, Planung, WordPress-Anpassungen, Selbsthosting oder irgendwo unterschlüpfen, Grafik, Logo, Joomla, blog.de, blogger.com, wordpress.com, ... Das Feld ist weit.

Und wer interesse hat, und entweder den Termin verpasst hat oder grundsätzlich dienstags 19 Uhr nicht kann, kann gern in den Kommentaren alternative Vorschläge machen.

Die freie Zeit "zwischen den Jahren" bietet endlich mal die Chance, schon im November und Anfang Dezember gemachte Bilder online zu stellen. Beide Bilderserien haben sogar was gemeinsam, auch wenn es der denkbar kleinste gemeinsame Nenner ist.

Stativ war zwar bei beiden nötig, aber die einen sind mit einem Einbein, die anderen mit einem Dreibein gemacht. Besondere Lichtverhältnisse gab es auch bei beiden, aber das eine sind "Nachtaufnahmen", bei den anderen war doch noch etwas untergehende Sonne präsent. Laut war es auch bei beiden Aufnahmen, aber das eine war naturlaut und das andere künstlich.

Die wesentliche Gemeinsamkeit, die ich meine, ist, dass beide Bilderserien zwar von unterschiedlichen, aber doch jeweils nur von einem Punkt aufgenommen wurden. Ausnahmen (mit Mond) bestätigen die Regel. Ansonsten waren höchstens Drehungen um die eigene Achse mit dabei. Und unterschiedliche Zoom-Einstellungen. Und unterschiedliche Bildausschnittauswahlen. 😉

Die eine Bilderserie entstand schon Anfang November auf dem Bootsanleger Prillwitz an/auf der Lieps. Diesen Ausgangspunkt hatte ich einige Wochen vorher für mich entdeckt, aber nun war der Herbst doch schon recht weit fortgeschritten. Und die Graugänse, die die Insel in der Lieps okkupiert hatten, machten einen Heidenkrach.

Die zweite Bilderserie waren ein paar experimentelle Nachtaufnahmen mit viel Kunstlicht. Das wesentliche Motiv war das bunt und dynamisch erleuchtete Riesenrad auf dem Neubrandenburger Weberglockenmarkt von 2014. Die Fotos wurden Anfang Dezember aufgenommen.