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Diesmal gibt es beim "vorher vs. nachher" leider kein "vorher".  Das liegt daran, dass ich eigentlich nur was zum Essen kochen wollte. Als das aber fertig war, war es so schön anzusehen und so lecker, dass ich doch noch den Fotoapparat rausgeholt habe. Zwar könnte ich die Vorher-Situation noch nachstellen - ich habe von allen Zutaten noch was da -  aber ich mag so gestellte Bilder nicht. 😉

Für eine gute Portion benötigt man:
1 Fleischtomate
2 Spitzpaprika
1 mittelgroße Zwiebel
100 g Nudeln
Olivenöl, Salz, Pfeffer, diverse Basilikumblätter

Zuerst die Hände waschen und den Arbeitsplatz putzen, danach die Zwiebel klein würfeln und in einer heißen Pfanne, in die man etwas Olivenöl zum anbraten gegeben hat, leicht anbräunen. Währenddessen die Spitzpaprika klein würfeln und mit in die Pfanne geben. Das gleiche gilt für die Fleischtomate, die aber nicht zu fein geschnitten werden braucht. Wer die Schlusen nicht in der Soße will, muss natürlich die Paprika und die Tomate vorher schälen bzw. püriert die ganze Soße am Ende.
Mit der Zugabe der Fleischtomate wird der Pfanneninhalt flüssig und damit zur Soße. Jetzt lassen wir das langsam vor sich hin köcheln und rühren immer mal um, damit es nicht anbrennt. Damit uns das nicht zu langweilig wird, kochen wir jetzt die Nudeln nach Vorschrift, aber etwas aldenter, als man es mag. Sind die Nudeln so weit, schüttet man sie zur Soße in die Pfanne, es ist dabei nicht schlimm (im Gegenteil), wenn ein wenig Nudelwasser mit dazu kommt.

Pasta Sugo
Pasta Sugo

Im Sugo kann man sie jetzt noch etwas ziehen lassen, damit sie zum einen die Soße auch ein wenig in sich aufnehmen, zum anderen, damit sie den Garpunkt erreichen, den man möchte. Dann werden noch ein paar Basilikum-Blätter in Streifen geschnitten und untergerührt. Anschließend wird alles nett angerichtet. Parmesan kann man sicher rüber geben, es schmeckt aber auch ohne.  Guten Appetit.