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Das Risotto gehört zu den Gerichten, die eigentlich recht einfach zuzubereiten, aber trotzdem auf Speisekarten von Gaststätten und Restaurants eher selten zu finden sind. Es ist auch nicht kompliziert zu kochen, im gewissen Sinne stört selbst zu große Reinlichkeit das Gericht. Aber es ist eben doch ein wenig zeitaufwendig. Was das Softeis vom Eiswürfel unterscheidet, unterscheidet auch das italienische Reisgericht vom Milchreis: Rühren, rühren, rühren.

Sollte ein Risotto-Liebhaber seine Leibspeise auf einem Menü finden und bestellen, hilft bei der Qualitätseinschätzung ein Blick auf die Uhr. Zwischen Bestellung und Auftischung sollten mindestens 25 Minuten liegen. So lange gilt es, den Kochlöffel in kreisenden Bewegungen zu halten, damit es gelingt. Sehr viel länger als 30 Minuten sollten aber auch nicht vergehen, dann könnte es matschig werden.

Wie jedes einfache Gericht (in der Grundvariante kommen 5 Zutaten + Salz/Pfeffer in den Topf) lebt auch dieses von der Qualität der Bestandteile und ihrer richtigen Behandlung. Es muss spezieller Risottoreis verwendet werden, der auf keinen Fall vorher gewaschen werden darf! Danach würde er nur noch für Milchreis taugen. Die Hühnerbrühe (je nach Variante auch Fleisch- oder Gemüsebrühe) muss selbst gekocht sein, da das ganze Gericht mit ihrem Geschmack steht und fällt. Wer glutamat-/hefeextrakt-haltige Pulver oder Pasten verwenden will, soll Brühreis kochen, aber kein Risotto. Das geht dann auch mit einfachem Reis.

Über den leckeren Geruch in der Küche nach der Nachhauseverbringung der Crew philosophiere ich heute nicht. Auf der Unterseite der für die Beilage verwendeten Pfanne befand sich noch ein papierenes Etikett, dass einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtolfaktorik leistete. 😉 Apropos Olfaktorik. Der Geruch einer der Extra-Zutaten wurde nach sensorischer Prüfung mit "Elektrobrand" beschrieben. Da wahr, ehrlich gesagt, was dran. Aber im Endprodukt ergab sich dann doch ein besseres Aroma und vor allem eine kräftigere Farbe.

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Es war einmal ein Restaurant in Schwerin, dass eine recht "interessante" Speisenmischung auf seiner Karte feilbot. Offiziell firmierte es wohl als Italiener, Pizza- und Nudelgerichte bestimmten das Menü, aber Sauerbraten, argentinische Steaks und selbst Chop Suey fand der kundige Leser auch. Die Mischung machts eben. Ich weiß nicht, ob es das Gasthaus noch gibt, es interessiert mich auch nicht wirklich, war das Essen nicht so überragend.

Was passiert nur, wenn man italienische Küche mit deutschem Service kreuzt? Kommt auf den Service an, da gibt es auch solche und sone. Lassen wir noch ein wenig jugendlichen Eifer und eine noch nicht komplette Ausbildung mit einfließen, so findet hat man die Mischung, die ich zum Abendbrot erlebte. Positiv sei zu vermerken, dass das Essen lecker und von guter Qualität war. Es wurde halbwegs gut zeitlich geplant geliefert, nicht einkalkuliert war, dass sich die Gäste auch während des Essens unterhielten und deswegen die Vorspeisen noch nicht ganz vertilgt waren, als die Hauptgerichte kam.

Das Gespräch mit dem Service machte Spaß, was aber auch nicht die Bedienfehler ganz überspielte. Die Frage nach der Beilage zu einem der Hauptgerichte fehlte, was dann Standard-Salzkartoffeln erbrachte. Mineralwasser wurde in einer geöffneten Flasche an den Tisch gebracht, was gegen einschlägige Vorschriften verstößt. Da durch den Verzehr einer Vorspeise Teile des Bestecks mit abgeräumt wurden, wurde das fehlende bei der Lieferung der Hauptgerichte von den ungenutzten Nebenplätzen am Tisch durch Selbstbedienung auf Anweisung ergänzt. Sowas geht gar nicht. Außerdem wird das leere Geschirr im allgemeinen auch erst abgeräumt, wenn alle gegessen haben (vor allem dann, wenn alle gleichzeitig was zum Essen bekommen haben). Hier wurde ein wenig mit dem Service übertrieben, aber gleich wieder wett gemacht, da nicht nach einem weiteren Getränkewunsch o. ä. gefragt wurde.

Gutes Essen mit rustikaler Bedienung, so lässt sich das Erlebnis zusammenfassen. Im italienische Restaurant am Marktplatz in Neustrelitz lässt es sich leben, wenn man nicht allzu viel Wert auf ein Mindestmaß an Etikette legt.

Liebe auf den ersten Blick, die wohl am weitesten verbreitete Augenkrankheit.
Gino Cervi, Luigi Cervi, ital. Schauspieler, ('Don Camillo'), 1901 - 1974

Es gibt nur etwas, was teuerer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau.
Jack Nicholson

Propaganda ist die Kunst, anderen zu beweisen, dass sie unserer Meinung sind.
Sir Peter Ustinov, Petrus Alexandrus von Ustinov, brit. Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller u. UNICEF-Botschafter, Oscar-Preisträger, ('Topkapi'), 1921 - 2004

Das beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keinen blassen Dunst hat, wie sie geschrieben werden.
Unbekannt

Das Vergnügen kann auf der Illusion beruhen, doch das Glück beruht allein auf der Wahrheit.
Sébastien Chamfort

Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren.
William Faulkner, amerikan. Schriftsteller, 1949 Nobelpreis für Literatur, 1897 - 1962

Alles hat zwei Seiten. Jedoch erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.
Heimito von Doderer, Franz Carl Heimito Ritter von Doderer, österr. Schriftsteller, ('Die Strudlhofstiege oder Melzer u. die Tiefe der Jahre'), 1896 - 1966

Wo am wenigsten Herz ist, da ist die meiste Zunge.
aus Japan

Eine Folge EiTV zu planen, zu drehen und hinterher anzuschauen, macht doch immer wieder Spaß. Und wenn es dann noch positive Reaktionen aus dem Internet gibt, ist es umso schöner. Aber für die kommende Folge hätte ich mich beinahe an den Zuschauern versündigt. Aber meine Zunge hat mich dann doch wieder auf den rechten Weg zurückgeführt, auch wenn es mit ein paar Einschränkungen für die Crew einhergehen wird.

Zum Rezept gehört als eine der wesentlichen Zutaten Hühnerbrühe. Da sie auch noch der wesentliche Geschmacksgeber ist, sollte diese auch echt sein. Aber ob ich noch welche im Tiefkühler hatte, habe ich vorher nicht geprüft, so dass ich fürchtete, die Dreharbeiten verschieben zu müssen, was ich ungern getan hätte. Immerhin ist die Veröffentlichung der letzten Episode schon ein wenig her. Also fing der Gripskasten an zu arbeiten. Hatte ich da nicht mal einen Blogeintrag über eine pastöse Hühnerbouillon geschrieben und diese noch irgendwo rumliegen? Ja!

Ein Becherchen dieser Paste sollte einen halben Liter Brühe ergeben; das war genug, ich wäre gerettet. Immerhin sollte das beim Drehen entstandene Essen für die drei Leute (Koch, Kameramann, Script) reichen, die es die ganze Zeit auch sehen und riechen können. Nach Marx ist aber die Praxis ein wesentliches Kriterium aller Theorie, so dass ich sicherheitshalber mal einen Test machte. Bei der Verkostung hatte ich so einen intensiven Geschmacksverstärkergeschmack im Mund, dass der Rest der Brühe im Ausguss landete (schade um das erhitzte Wasser). Nach der Lektüre meines Blogartikels wäre das allerdings zu erwarten gewesen.

Das alles wäre nicht passiert, hätte ich mich früher überwunden, doch mal in den Tiefkühler zu sehen, ob ich noch Hühnerbrühe gelagert habe. Das habe ich eben nachgeholt und festgestellt, dass sie zumindest für 2 gute Portionen reichen würde. Also gibt es noch ein paar Beilagen mehr und es reicht für drei. 😉 Das Gewissen ist auch wieder beruhigt, wird der Zuschauer bei EiTV auch in der der neuen Folge nicht betrogen.

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Alles begann vor ein paar Wochen. "Lass uns doch mal wieder essen gehen, ich bin noch diese Woche in der Stadt." Aber gern, dachte ich, nur wohin? Gutbürgerlich hatte ich gerade erst, griechisch stand mit dem "Lass uns ..."-Äußerer schon mal auf dem Plan. "Wie wäre es mit chinesisch? Das Restaurant in der Nähe Deiner zeitweiligen Unterkunft soll nicht schlecht sein", antwortete ich.

Mein Pech: Für die Vertilgung fernöstlicher Speisen hatte er anderswo für einige Tage später schon eine Einladung angenommen. Meine Kenntnisse über internationales Essen anbietende Gaststätten in Neubrandenburg war auch schon mal besser, so fiel mir ohne konkreten Hintergedanken nur noch "italienisch" ein, hatten wir doch mal sieben oder acht dieser in der Stadt verteilt.

Allein, mir fiel keiner ein. Mein Lieblingsitaliener hat leider schon vor einiger Zeit aufgegeben, die Lage entsprach wohl nicht der guten Qualität des Essens. Einen anderen hatte ich durch eigenes Erleben für nicht wieder besuchenswert befunden, vom dritten, ehemals als lokaler Kult empfundenen, hörte ich in der letzten Zeit auch nichts positives mehr. Den vierten Aktiven kenne ich nur von seiner zu umfangreichen Speisekarte.

So stellt sich mir also die Frage, die ich gern an die geneigte Leserschaft weiterreichen möchte: Gibt es noch einen guten Italiener in der Stadt oder der Region? Die Frage kam zwar schon via Twitter und am freitäglichen Bloggerstammtisch aufs Tapet, hinterließ aber keine Replys und nur fragend grübelnde Gesichter.

Wenn du deinem Feind die Hand nicht abhacken kannst, musst du sie ihm schütteln.
aus Arabien

Wem das Geld zu Kopf steigt, der hat keinen.
Aristoteles Onassis, griech. Reeder, 1906 - 1975

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
Johann Wolfgang von Goethe

Haare haben eine fatale Neigung, sich in der Suppe zu ertränken.
Waltraud Puzicha, dt. Aphoristikerin u. Erzählerin, geb. 1925

Wer die Fehler anderer übernimmt, dessen Schuld ist größer als desjenigen, der sie begeht.
aus China

Man sollte nicht Zeitvertreib, sondern Zeitgenuss sagen.
Jean Paul, Johann Paul Friedrich Richter, dt. Dichter, 1763 - 1825

Schweigen ist tief wie die Ewigkeit. Reden so flach wie die Zeit.
Thomas Carlyle, schott. Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber u. sozialpolitischer Schriftsteller, 1795 - 1881

Enttäuschungen helfen uns weiter, wenn wir es schaffen, sie hinter uns zu lassen.
Ernst Ferstl, österr. Lehrer, Dichter u. Aphoristiker, geb. 1955

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Da die Resonanz auf die letzte kleine Bilderserie recht positiv ausgefallen ist und beim letzten Bloggerstammtisch der Wert von Bildern im Blog durchaus positiv bewertet wurde (auf dem Weg zur Kultverdächtigkeit Martins Sonntagsmittagsbilder), heute ein paar Fotos, die allerdings schon seit letztem Sonntag rumliegen. Sie (und noch ein paar mehr) sind im wesentlichen an 2 Orten entstanden: bei Nonnenhof und am Hügelgrab zwischen Siehdichum und Wustrow (bzw. auf den Wegen dahin).

Die Verbindung zwischen beiden Orten ist auch eine optische. Man sieht sich voneinander.

Blick auf das Hügelgrab vom Bootsanleger Nonnenhof

Vom Bootsanleger Nonnenhof aus braucht es allerdings ein wenig Zoom, um das Hügelgrab, dass auch gleichzeitig ein sehr schöner Aussichtspunkt ist, zu sehen.

Strand NonnenhofDen Strand von Nonnenhof sieht man dann nach einer 143°-Wende. 😉 Das beweißt, dass der Blick zurück über die Schulter manchmal durch aus lohnt.

Vogel auf ReuseAn dieser Stelle sind dann mal die Botaniker gefragt. Welcher Vogel lüftet hier seine Flügelfedern? Sieht ein wenig nach Bundesadler aus, ist es aber nicht. 😉

SegelbootManche Bilder brauchen auch Zeit. Bis das Segelboot endlich diese Position erreicht hatte, dauerte es einen Moment. Der Zufall wollte es, dass da auch die Sonne gerade die Wiese dahinter beschien. Dankend zur Kenntnis genommen.

Brücke"Durch diese hohle Gasse muss er kommen ..." Hier irrten sowohl W. Tell als auch F. Schiller. Hier lang gings zurück zum Auto.

DiestelDiese Diestel hätte mich beinahe gepiekt, ich konnte ihr aber noch rechtzeitig ausweichen. Im Hintergrund übrigens schon das Hügelgrab. Ich fürchte, ich weiß, wer der verwasche dunkle Fleck dort oben ist. 😉

DiestelIch fürchte, ich mag solche Aufnahmen ...

DiestelWer jetzt auch mal ein schönes Ausblicksbild vom Hügelgrab aus erwartet hat, den muss ich enttäuschen. Aktuell habe ich keine gemacht, habe ich doch schon welche im Archiv. So musste nochmals die Diestel dran glauben.

Gedankensplitter, die es (bisher) noch nicht in die Langform eines Blogbeitrages geschafft haben (08/2010):

  • Der Mindestlohn ist die Unkostenerstattung für die Erhaltung der Arbeitskraft.
  • Bundeskanzlerin Merkel will die Windkraft stärken (Medien vom 18.08.2010). Wie wäre es mit einem aerothermalen Kraftwerk in Berlin? Ein großes waagerechtes Windrad über dem Regierungsviertel, dass aus der aufsteigenden heißen Luft die Energie zieht.
  • Webseiten mit Hilfen gegen Onlinesucht - das klingt ein wenig nach dem Treffpunkt Anonymer Alkoholiker am Bierausschank.

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Wer kennt sie nicht, die Fragen aus den TV-Krimis: Was haben sie am 23. Mai 1996, nachmittags gegen 14 Uhr gemacht? Woher soll ich das noch wissen, wir schreiben mittlerweile das Jahr 2010! Oder: "Wo waren sie in der Nacht vom 11. auf den 15. Mai?" "Im Bett." "Zeugen?" "Ich habe es zumindest probiert."

"Harry, hol schon mal den Wagen." Ein Zitat, dass so in der Serie gar nicht vorkam. Aber ich verzettel' mich. So will ich die Frage stellen, wegen derer ich diesen Beitrag überhaupt schrieb: Was passiert am 11. Oktober 2010 um 23 Uhr 08 Minuten und 54 Sekunden? Ich weiß es nicht. Jedenfalls noch nicht. Aber wie jede gute Frage beantwortet diese sich auch irgendwann von allein, genauer am 11.10.10 eine knappe Stunde vor Mitternacht.

Wieso ich gerade nach diesem Zeitpunkt frage? Man soll ja Fragen nicht mit einer Gegenfrage beantworten, aber diesmal ist es hilfreich, wenn ich die Ursprungsfrage genauer formuliere: Was passiert mit diesem abgepackten Scheibenkäse am 11. Oktober 2010, 23:08:54 Uhr?

Was passiert zu diesem Zeitpunkt?

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Es gibt (Sanges-)Künstler, die irgendwie nicht den Weg von der Bühne finden. Nach der Abschiedstour folgt noch die Good-Bye-Tour, dann die letzte Tour, dann die allerletzte, dann die Comebacktour usw. usf. Manchmal erinnert es an den Sketchklassiker aus RTL Samstag Nacht mit Tommy Krappweis, wo der Verkäufer von Orient-Teppichen als Slogan unter dem Firmennamen "Geschäftsaufgabe seit 1954" zu stehen hatte.

In gewissem Sinn kann man das Verhältnis meiner Mutter zu Kasslerbraten ähnlich sehen. Nachdem sie in den letzten Monaten/Jahren immer wieder kontinuierlich Pech mit den Fleischstücken hatten ("Das pure Salz!"), hatte sie diesem Sonntagsgericht bereits abgeschworen ("Nie wieder!"). Aber das Leben ist voller Tücken, und wenn die Lebensmittelindustrie etwas kann, dann, dass sie ihren Produkten ein gutes Aussehen verleiht.

Und er sah wohl wirklich gut aus, wie er so da lag, im Supermarkt. Wohl geformt und mit appetitlichem Äußeren. Muttern wurde schwach, und so stand auf dem Sonntagsspeiseplan eben doch mal wieder Kasslerbraten mit Soße, Schnibbelbohnen und Salzkartoffeln. Lecker. Aber wie sagte schon Bert Brecht: "Mache einen Plan, sei ein großes Licht. Mache dann noch 'nen Plan, geh'n tun sie beide nicht."

Hier irrte Brecht. Zumindest teilweise. Der Plan B war durchaus schmackhaft, hatte mit der ursprünglichen Form (zumindest aus der Sicht des soßenliebenden Mecklenburgers) nur noch die Grundzutaten gemeinsam. Als modern inspirierte Köchin wurde der Braten schon am Vortag vorbereitet. Das lag nicht unbedingt an der gewählten Niedrigtemperaturgarmethode, die meist etwas länger dauert, sondern ist so Usus. Zwiebeln wurden fein gehackt und zusammen mit dem Fleisch und anderen Gewürzen in den Ofen gegeben. Alles sah so gut aus ...

Bis der Löffel der Wahrheit zum Einsatz kam. Schade um die Zwiebeln und die weiteren Ingredienzien: In früheren Fällen konnte Muttern die Soße, wenn sie durch das Kassler doch zu arg versalzen war, meist noch irgendwie retten. Diesmal landete alles im Ausguss. Damit das Gesamtgericht nicht ganz so trocken wurde, wurden die Salz- zu Stampfkartoffeln umgebaut, die Bohnen noch durch die Pfanne geschwenkt und das Fleisch - wider Erwarten erwies es sich durchaus als genussfähig - kam in Scheiben geschnitten mit auf den Teller.

Und der Schwur wurde wieder erneuert: Nie wieder Kassler.