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Samstag ist Shoppingtag. Brot, Milch, Obst, Gemüse, Getränke, was für aufs Brot und vielleicht noch ein paar Leckerli. Man gönnt sich ja sonst nichts. Dabei werden natürlich immer die Augen offen gehalten: nach Angeboten, Neuheiten, anderen Kunden und deren Kaufverhalten sowie den Zutatenlisten auf den Packungen. Ich kaufe auch nicht alles.

Vor dem Milchprodukteregal konnte ich mir dann ein abschätziges Grinsen nicht verkneifen, ich hoffe, der andere Kunde hat es nicht gesehen. Lud er doch gerade einige Gebinde eines viel beworbenen und von Ökotest ausgezeichneten Jogurtdrinks in seinen Warenkorb. Ja, ich meine den, der bei foodwatch schon negativ aufgefallen war und für den ein gewisser Hendrik Hey eine Zeit lang Werbung gemacht und damit sein wissenschaftsjournalistischen Ruf endgültig ruiniert hat.

Ich weiß nicht, für was der Jogurtdrink bei Ökotest seine gute Bewertung bekommen hat. Vermutlich für die umweltfreundliche Verpackung. Ich will ihm auch seine Wirkung nicht abstreiten, ohne es beweisen zu können. Aber ob der Drink wirklich einen Mehrwert gegenüber einem normalen, einfachen Jogurt darstellt, darf zumindest bezweifelt werden.

Ein Blick auf das Preisschild zeigte 2,48 Euro/kg an. Ich habe mir einen Becher Naturjogurt gekauft. Vermutlich die gleiche Wirkung, nur eben ohne Placebo-Effekt. Und mit 0,78 Euro/kg entschieden gesünder für meinen Geldbeutel. Dafür konnte ich mir dann wieder ein paar ungesunde Sachen mehr kaufen. 😉 Aber vermutlich ist das genau die Philosophie dahinter.

Manchmal sind die einfachsten Sachen doch die besten; wenn man denn auf die gute Qualität der Grundzutaten achtet. Als ich gestern beim Fleischer meines Vertrauens vorbei kam, ein regionaler Betrieb mit Tieren aus eigener Haltung, lachten mich da die Scheiben grillfertig eingelegten Kamms an. Der nebenan befindliche Bäcker bot knackfrische Brötchen feil, so dass sich zu Hause beides leckerst miteinander verband.

Die Fleischscheibe kam in eine gut vorgeheizte beschichtete Pfanne und wurde mit einmaligem(!) wenden auf beiden Seiten schön braun angebraten. Das Brötchen wurde aufgeschnitten, die Fleischscheibe, nachdem sie in der sich langsam abkühlenden Pfanne ein wenig geruht hatte, auf die untere Hälfte gelegt, mit ein wenig Senf bestrichen und dann mit der anderen Brötchenhälfte gedeckelt.

Saftiges Fleisch, knuspriges Brötchen und der Hauch Senf verbanden sich zu einer einmaligen Delikatesse. Alles frisch ist immer noch am besten.

Probiert das übrigens bitte nicht mit abgepacktem Fleisch und folienverschweißten Brötchen! Es gibt zum Beispiel beim Fleisch Gründe, warum es a) gut eingepackt ist, b) gut mit würziger Soße ummantelt ist,  c) es doch erstaunlich haltbar ist und d) manchmal erstaunlich günstig ist. Die wollt ihr aber nicht wissen, also nehmt gleich frisches Fleisch.

Hurra, ich habe was mit Tim Mälzer gemeinsam. Genau wir er mache ich mir Sorgen um die deutsche Esskultur.

Zitat Tim Mälzer: "Mich irritiert, dass für viele Menschen, egal ob sie viel oder wenig Geld haben, Essen nur ein notwendiges Übel ist", gestand er in einem Interview. Verstehen kann er diese Haltung nicht: "Die Rahmenbedingungen sind ja perfekt wie nie zuvor. Wir haben ein großes Angebot. Günstige Preise. Viel Wissen. Im Fernsehen wird permanent gekocht", so der 38-Jährige weiter. "Aber trotzdem habe ich das Gefühl, wir kommen keinen Schritt nach vorne. Die Deutschen werden nur immer dicker und leben immer ungesünder."

Wo wir gerade beim schnellen Kochen waren: Auf dem Tisch liegen 3-4 Kartoffeln, etwas Butter, ein ordentlicher Schuss Milch, Salz, Pfeffer, Muskat, ggf. noch ein paar Kräuter und/oder geröstete Zwiebeln. Wie lange braucht Ihr, um daraus eine Portion Stampfkartoffeln zu fabrizieren?

Weniger als 10 Minuten? Dann seid Ihr gut. Hier meine 10-Minuten-Stampfkartoffeln: Kartoffeln schälen, grob teilen, waschen und feucht(!) in ein mikrowellentaugliches Geschirr mit Deckel legen (die Kartoffelstückchen sollten etwas feucht von außen sein, aber es darf nichts im Wasser liegen), Deckel auflegen, alles in die Mikrowelle geben und ca. 5 Minuten darin garen, in der Zeit einen Topf mit der Milch, der Butter und den Gewürzen auf den Herd stellen und erwärmen. Wenn die Kartoffeln weich sind, in den Topf zur Milch geben, stampfen und zum Schluss Kräuter und Röstzwiebeln untergeben. Fertig.

Das Rezept eignet sich auch für 2 Portionen mit mehr Kartoffeln, die dann auch mehr Zeit in der Mikrowelle verbringen. Ab 3 Portionen können die Kartoffeln auch klassisch im Topf gekocht werden, da dann die Zubereitung per Mikrowelle keinen zeitlichen Vorsprung mehr bringt.

Meeresfrüchte, speziell Gambas und verwandtes, aber auch Gegrilltes mundet besonders, wenn man es mit einer Sauce Aioli kombiniert. Die klassische Variante besteht nur aus Knoblauch und Öl und ist entsprechend intensiv. Außerdem ist die Herstellung immer mit einem Unsicherheitsfaktor behaftet: Gerinnt sie oder gelingt sie.

Heutzutage wird mit Aioli (auch Allioli) eine Knoblauchmajonäse bezeichnet, die entsprechend einfacher herzustellen ist. Oder man kauft sie fertig, aber das muss nicht sein, wie gleich zu sehen sein wird. Das ist nämlich einfacher, als gedacht.

Wer sich schon mal mit der Herstellung von Majonäse befasst hat, weiß, dass das nicht so einfach und am besten zu zweit gelingt. Ein Eigelb wird mit etwas Senf, Salz, Pfeffer, Zitrone und ggf. anderen Aromaten verquirlt. Dabei sollte streng darauf geachtet werden, dass alle Zutaten die gleiche Temperatur haben. Nun kommt der heikle Teil: Unter ständigem Rühren wird langsam, anfangs fast tröpfchenweise das Öl dazu gegeben und gerührt, gerührt, gerührt. Weil Quirl rühren, Schüssel halten und Öl hinein geben nicht allein funktioniert, ist hier der Helfer praktisch. Wenn Eigelb und Öl erstmal eine schöne Emulsion ergeben gaben, kann der weitere Ölzufluss langsam erhöht werden.

Oder man macht es sich ganz einfach: Ein Ei (ein ganzes), Salz, Pfeffer, ein Spritzer Zitrone, wenns eine Aioli werden soll, eine Knoblauchzehe und ca. 200 ml Öl. Alles in einen Mixbecher, der zum Pürierstab passt, mit dem man alles in wenigen Sekunden aufmixt. Fertig. Schneller geht selbst einkaufen nicht. 😉 Mit dem Öl und anderen Aromaten muss man experimentieren, am besten mit einem relativ neutralem anfangen.

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Frühlingszeit ist Spargelzeit, und was passt besser zum Edelgemüse als eine schöne Sauce Hollandaise?! Das Schöne an der Soße: Sie schmeckt nicht nur zu Spargel, sondern auch zu vielen anderen Gemüsen, Kartoffel oder auch Fisch. Ein guter Grund, sie selber herzustellen. Man kann sie sogar zum Überbacken nehmen. Wobei ich hierbei nicht von den tetraverpackten, eingeglasten oder -getüteten Produkten gleichen Namens aus den Supermärkten und Discountern rede. Die sind meist überaromatisiert (Tütenprodukte) oder einfach butterfrei (Glas und Karton) und somit Etikettenschwindel. Ich habe sie probiert und mein Urteil lässt sich in 3 Buchstaben zusammenfassen: Bäh!

Nachdem ich ein Rezept dazu im Fernsehen gesehen habe, schritt ich zum selber Ausprobieren. Um es vorwegzunehmen: Es geht! Sie ist mir fast gelungen, die Würzung, bei der ich etwas improvisierte, ist überarbeitungsfähig. Schwierigkeiten gab es von ganz anderer Seite: den Zutaten.

Gewürze und Ingredenzien waren im Haus, nur Eier und Butter fehlten. Der nächstgelegene Discounter hatte beides im Sortiment, mit Erschrecken stelle ich aber fest, dass die (Bio-) Eier aus den Niederlanden kamen. Beim zweiten Discounter das gleiche Spiel. Da stellt sich die ernsthafte Frage: Muss das sein? Der dritte Discounter hatte dann deutsche Eier. Es geht doch. Erstaunlich: Es waren auch die frischesten.

Immerhin habe ich beim zweiten Discounter einen ganz leckeren Ziegencamembert und scheinbar frische, also keine ESL-Milch gefunden. Erstaunliches habe ich auch bei der Butter gefunden, aber da muss ich erstmal recherchieren, ob es wirklich erstaunlich oder normal ist.  Mehr dann später hier.

Tofu schmeckt auch nicht besser, wenn man ihn vor dem Braten mit Speck umwickelt. Das ist das Ergebnis meines heutigen Küchenexperiments. Wobei ich den Ansatz für ausbaufähig halte, nur in der Ausführung scheiterte es.

Was habe ich getan? (Vegetarische Tofufreunde lesen bitte jetzt nicht mehr weiter!) Irgendetwas zum Aromatisieren mit Speck umwickeln, das kennen wir von Pflaumen, Feigen, Bohnen, Fisch oder Filet. Aber weit einziehen tut das nicht. Also muss noch ein anderes Aroma in den Tofu. Mit Anbraten und Ablöschen mit Sojasoße hatte ich schon gute Erfahrungen gemacht, aber Sojasoße und Speck gemeinsam, das könnte etwas salzig werden. Also habe ich meinen kleinen Kräutergarten auf dem Balkon geplündert, Zitronenthymian, Frühlingszwiebel, Schnittlauch und Petersilie klein gehackt und etwas mit Olivenöl beträufelt. Aus dem Tofublock habe ich Würfel mit ca. 2 cm Kantenlänge geschnitten. Die Würfel habe ich halbiert, die Schnittfläche mit der Kräuter-Ol-Mischung bestrichen, die Würfel wieder zusammengesetzt, außen mit Paprikapulver bestreut und dann mit Speckscheiben (Bacon oder Bauch) umwickelt. Anschließend habe ich die Würfel mit etwas Öl in der Pfanne gebraten, bis der Speck schön knusprig ist.

Die Auswertung. Die Konsistenz des Tofu ist etwas gewöhnungsbedürftig. Vermutlich waren die Würfel auch zu groß. Die Frage ist also, wie man den Sojaquark fester bekommt und mehr Geschmack hinein. Letzteres ist durch Marinieren in Würzöl/-soße vermutlich das kleinere Problem.

Einen Tofu-Quader habe ich noch; mal sehen, was mir dafür einfällt.

Bei aller Aufregung rund um das Essen jetzt mal wieder was zum Ausgleich. Vom letzten Wochenendeinkauf war noch etwas Gemüse übrig, dass irgendwie verarbeitet werden wollte. Also war es mal wieder an der Zeit, eine Pastasoße zu kochen. Es ist zwar nicht ganz die Saison für Tomaten und Paprika, aber da schauen wir mal großzügig drüber hinweg, sind sie doch gut ausgewählt worden.

Zutaten ohne Zwiebel

Hier erstmal das Vorher-Bild. Und weil Ostern vor der Tür steht, haben sich die Zutaten mal etwas schick hingelegt: 2 Chicoree, 2 Paprika, Strauchtomaten, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Zucker, Öl, Sambal Olek, Tabasco-Soße, 2 Zwiebel (unten rechts in der Schublade).

Alles wird grob klein geschnitten, vorher natürlich gewaschen und im Topf mit dem Öl angeschwitzt. Einmal aufkochen lassen, dann mit dem Pürierstab alles manschen und anschließend abschmecken. Wem die Mischung zu wenig tomatig ist, der gibt noch Tomatenmark dazu. Da ich dieses nicht im Haus hatte, habe ich mal mit Preiselbeeren abgeschmeckt. Das ergab eine völlig neue, interessante Nuance. Außerdem kamen noch zweierlei Paprikapulver hinzu. Theoretisch könnte man zur Bindung auch noch eine rohe Kartoffel hineinreiben, dass kann man aber auch machen, wenn es an den Verzehr geht.  Dann kann man aber auch einen Schuss Nudelkochwasser nehmen, da durch das enthaltene Mehl auch eine leichte Bindung bewirkt wird.

Fertig zum Einfrieren
Fertig zum Einfrieren

Keine 15 Minuten später sieht es so aus, alles in Vorratsdosen abgefüllt, später abgekühlt und dann eingefroren.

Wenn es das dann zum Essen gibt, wird einer der Becher leicht angetaut, nebenher werden die Nudeln al dente gekocht, und die Soße dann in der Pfanne zum Schmelzen gebracht, gern auch mit einem Schuss Olivenöl. Wenn die Soße aufgetaut und die Nudeln so weit sind, wird beides in der Pfanne schwenkend vermischt und dann auf einem tiefen Teller serviert. Dabei kann es noch mit diversen Kräutern bestreut werden.

Guten Appetit. Und viel Spaß hinterher beim Abwaschen ;-).

Achja, die Liste der Zusatzstoffe, Aromazusätze, Hilfsstoffe, Konservierungs- und Antioxidationsmittel, Farbstoffe und sonstigen Ingredenzien, die nicht hineingehören: Nichts.

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In der Adventszeit und und an Weihnachten sitzt das Geld meist etwas lockerer. Das wissen natürlich auch diverse gemeinnützige Hilfe-Vereine und die Spenden fließen etwas zahlreicher in gute Richtungen.  Auch im Fernsehen wird fleißig Geld gesammelt und Millionen kommen für einen guten Zweck zusammen. So mancher Promi lässt sich verpflichten, sein Gesicht für die gute Sache in die Kamera zu halten.

Aber ein Schicksal scheint an den Spendenwilligen vorbei zu gehen: Das Schicksal von Alfons. Einst ein bekannter und gefeierter Fernsehkoch ist er zur Zeit gezwungen, Werbung für fertige Fonds zweifelhafter Qualität zu machen. Dabei ist mir sein Absturz gar nicht aufgefallen, habe ich ihn nicht neulich noch bei "Lanz kocht" gesehen? 

Dabei kommen die Fonds noch gut daher: französisch klingender Name, mit Herrn Schuhbeck ein bekannter Name, der sie empfiehlt, alles im Glas (positives Image), ... alles so, als würde der Meister sie in seiner Küche wenn schon nicht selber zubereiten so doch verwenden.  Die Zutatenliste spricht aber wieder Bände, es lohnt sich, sie noch im Laden zu lesen, man spart recht viel Geld dabei, da die Fonds nicht zu den preiswertesten gehören. Wasser als Hauptzutat bei einem Fond leuchtet ja vielleicht noch ein, aber Kochsalz als zweithäufigste Zutat? Dazu Worte wie Aroma und Rindfleischextrakt. Letzteres lasse ich mir in einem Rinderfond noch gefallen, aber in einem Hühner- oder Fischfond? Auf dem Etikett findet sich auch noch der Hinweis, dass keine geschmacksverstärkenden Zusatzstoffe benutzt werden. Natriumglutamat (Hauptverdächtiger mit dieser Eigenschaft) findet sich auch tatsächlich nicht in der Brühe, aber Hefeextrakt. Klingt irgendwie natürlich. Empfindlichen Genießern empfehle ich nicht den dazugehörigen Wikipedia-Artikel zu lesen. Ein kurzes Zitat daraus: "Hefeextrakte sind auch eine primäre Quelle für Mononatriumglutamat". Bäh.

Im Fischfond, dass sei der Vollständigkeit erwähnt, ist übrigens auch Fisch drin. Ganze 0,6%, oder umgerechnet 1 bis 2 Gramm. Deswegen befindet sich in der Zutatenliste ja auch das Wort "Aroma".

Wenn also ein ehemaliger Fernsehkoch schon für so eine Plörre Werbung machen muss, muss es ihm sehr schlecht gehen. Bittet spendet also für Alfons Schuhbeck. Bei den momentan grassierenden Datenschutzskandalen mit öffentlich zugänglichen Telefon- und Kontonummern dürfte es ja nicht schwer sein, seine Kontodaten zu bekommen.

Neubrandenburgs Pizzalieferdienste überraschen die geneigte Kundschaft immer mal wieder mit besonderen Kreationen. Da will ich auch gar nicht damit anfangen, dass sie außer Pizza auch noch andere Sachen bringen, sondern wirklich die Belegarten der Pizza.

Ein Standard (und auch als Standard auf der Karte) ist ja die Hotdog-Pizza eines Anbieters, die sich gegenüber vielen hiesigen Hotdog-Anbietern (nein, ich meine keine Chinarestaurants) dadurch auszeichnet, dass da auch die richtigen Soßen mit drauf sind. Speziell die dänische Remoulade fehlte bisher bei allen von mir getesteten Neubrandenburger Hotdogs bei Verkaufsständen. Nur ein Lieferdienst bietet ein Hotdog in Extragröße an, wo die richtigen Soßen drauf sind (nur der Senf war beim letzten Test etwas scharf).

Eine weitere durchaus spezielle Pizza hatte mal ein anderer Lieferdienst im Angebot: Pizza Pommes mit Schnitzel und Sauce Hollandaise. Das erstaunliche an der Pizza war, dass die Pommes knuspriger waren als sie gemeinhin bei Pizzadiensten durch die luft- und dunstdichte Verpackung sind.

Jetzt stellte sich ein neuer (?) Lieferdienst mit seiner Menükarte vor und überrascht durch sein jahreszeitlich angehauchtes Spezialangebote, aber auch durch seine sonstigen Pizzen. Der Planet besteht danach im wesentlichen aus Amerika, sind doch die flachen Teigspeisen im wesentlichen nach dortigen Städten benannt: Bronx, Texas, Chicago, Ohio, Hawaii, Miami, Kentucky, Amerika, Kansas, Florida, Alaska. Es gibt aber auch ein paar Namen außerhalb des amerikanischen Tellerrands: Bombay, Cheeseburgh, Mista und Gyros.

Der besondere Clou ist aber die Pizza "Santa Claus".  Aber keine Angst: Da liegen weder Weihnachtsbäume, Rentiere noch Weihnachtsmänner drauf. Irgendwie weihnachtlich klingt der Belag aber doch: knusprig gebackene Entenbrust, Rotkohl und Apfelstückchen. Was mögen die Pizza-Erfinder (die Pizza wurde in Amerika erfunden) wohl dazu sagen?

P.S.: Referenzhotdog ist übrigens die Variante, die ein schwedisches Möbelhaus seinen Kunden verkauft.