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Er wusste genau: Es würde sich lesen wie das Drehbuch für einen schlechten Horrorfilm. Und das, wo er das ganze Genre, unabhängig von der Qualität, nicht mochte. Aber es war einfach zu bizarr. Die Klinge des Messers reflektierte das Licht des Vollmondes, verstärkt durch eine Doppelkonstellation von Jupiter und Uranus, die zusammen den scheinbar hellsten Stern am schwarzblauen Nachthimmel bildeten. Eine einsame Neonleuchte brannte. Eine Glühlampe flackerte. Eine rote LED leuchtete schwach. Der Koch scherzte noch, als plötzlich das Messer vom rechten Wege abkam, sich gegen seinen Herren verschwor und ihn tief traf.  Blut floss das edelstahlende Waschbecken hinab, verdünnte sich mit dem klaren, kalten Wasser und entschwand im Ausguss ...

Bevor hier völlig in Saw 8 abgedriftet wird, dies ist der Drehbericht für EiTV No. 8. Diesmal wurde es herbstlich. Frei nach dem Motto: Es ist Herbst und die Leute holen die großen Töpfe raus. Die Jahreszeit kennzeichnet den Start für die Suppen- und Eintöpfe-Saison, die man oftmals nicht in kleinen Mengen kochen kann. Auf geheimen Wunsch (ich glaube, der Wunsch ist so geheim, dass sie ihn selber nicht kennt) einer einzelnen Dame (Hallo Katharina!) gab es einen Eintopf, der in zwei Teilen hergestellt wird (wie manche andere auch): 1. Brühe kochen, 2. in der Brühe die Hauptbestandteile garen. So kann man eine Kartoffelsuppe machen, eine Bohnensuppe, Kohleintopf geht auch so und außerdem Wrukeneintopf, auch bekannt unter seinem Pseudonym Steckrübeneintopf. Letzterer wurde gekocht.

Es ist zu einer schönen Tradition geworden, über das olfaktorische Potenzial der Dreharbeiten zu philosophieren. Fast ohne die aromaspendende Maillard-Reaktion ist sowas natürlich schwierig, hier half aber die lange Garzeit, um leckere Gerüche in der Küche zu verbreiten. Die angebrannte Zwiebel störte da wenig. Übrigens ist die etwas zeitaufwändige Erstellung einer Fleischbrühe für mich nach wie für kein Grund, auf glutamatverseuchte Industriepülverchen, -pasten und -gläser zurückzugreifen. Ist erstmal alles im Topf und einmal aufgewallt, kocht sich die Brühe quasi von selber und man kann sich anderen Tätigkeiten hingeben.

Das Risotto gehört zu den Gerichten, die eigentlich recht einfach zuzubereiten, aber trotzdem auf Speisekarten von Gaststätten und Restaurants eher selten zu finden sind. Es ist auch nicht kompliziert zu kochen, im gewissen Sinne stört selbst zu große Reinlichkeit das Gericht. Aber es ist eben doch ein wenig zeitaufwendig. Was das Softeis vom Eiswürfel unterscheidet, unterscheidet auch das italienische Reisgericht vom Milchreis: Rühren, rühren, rühren.

Sollte ein Risotto-Liebhaber seine Leibspeise auf einem Menü finden und bestellen, hilft bei der Qualitätseinschätzung ein Blick auf die Uhr. Zwischen Bestellung und Auftischung sollten mindestens 25 Minuten liegen. So lange gilt es, den Kochlöffel in kreisenden Bewegungen zu halten, damit es gelingt. Sehr viel länger als 30 Minuten sollten aber auch nicht vergehen, dann könnte es matschig werden.

Wie jedes einfache Gericht (in der Grundvariante kommen 5 Zutaten + Salz/Pfeffer in den Topf) lebt auch dieses von der Qualität der Bestandteile und ihrer richtigen Behandlung. Es muss spezieller Risottoreis verwendet werden, der auf keinen Fall vorher gewaschen werden darf! Danach würde er nur noch für Milchreis taugen. Die Hühnerbrühe (je nach Variante auch Fleisch- oder Gemüsebrühe) muss selbst gekocht sein, da das ganze Gericht mit ihrem Geschmack steht und fällt. Wer glutamat-/hefeextrakt-haltige Pulver oder Pasten verwenden will, soll Brühreis kochen, aber kein Risotto. Das geht dann auch mit einfachem Reis.

Über den leckeren Geruch in der Küche nach der Nachhauseverbringung der Crew philosophiere ich heute nicht. Auf der Unterseite der für die Beilage verwendeten Pfanne befand sich noch ein papierenes Etikett, dass einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtolfaktorik leistete. 😉 Apropos Olfaktorik. Der Geruch einer der Extra-Zutaten wurde nach sensorischer Prüfung mit "Elektrobrand" beschrieben. Da wahr, ehrlich gesagt, was dran. Aber im Endprodukt ergab sich dann doch ein besseres Aroma und vor allem eine kräftigere Farbe.

Eine Folge EiTV zu planen, zu drehen und hinterher anzuschauen, macht doch immer wieder Spaß. Und wenn es dann noch positive Reaktionen aus dem Internet gibt, ist es umso schöner. Aber für die kommende Folge hätte ich mich beinahe an den Zuschauern versündigt. Aber meine Zunge hat mich dann doch wieder auf den rechten Weg zurückgeführt, auch wenn es mit ein paar Einschränkungen für die Crew einhergehen wird.

Zum Rezept gehört als eine der wesentlichen Zutaten Hühnerbrühe. Da sie auch noch der wesentliche Geschmacksgeber ist, sollte diese auch echt sein. Aber ob ich noch welche im Tiefkühler hatte, habe ich vorher nicht geprüft, so dass ich fürchtete, die Dreharbeiten verschieben zu müssen, was ich ungern getan hätte. Immerhin ist die Veröffentlichung der letzten Episode schon ein wenig her. Also fing der Gripskasten an zu arbeiten. Hatte ich da nicht mal einen Blogeintrag über eine pastöse Hühnerbouillon geschrieben und diese noch irgendwo rumliegen? Ja!

Ein Becherchen dieser Paste sollte einen halben Liter Brühe ergeben; das war genug, ich wäre gerettet. Immerhin sollte das beim Drehen entstandene Essen für die drei Leute (Koch, Kameramann, Script) reichen, die es die ganze Zeit auch sehen und riechen können. Nach Marx ist aber die Praxis ein wesentliches Kriterium aller Theorie, so dass ich sicherheitshalber mal einen Test machte. Bei der Verkostung hatte ich so einen intensiven Geschmacksverstärkergeschmack im Mund, dass der Rest der Brühe im Ausguss landete (schade um das erhitzte Wasser). Nach der Lektüre meines Blogartikels wäre das allerdings zu erwarten gewesen.

Das alles wäre nicht passiert, hätte ich mich früher überwunden, doch mal in den Tiefkühler zu sehen, ob ich noch Hühnerbrühe gelagert habe. Das habe ich eben nachgeholt und festgestellt, dass sie zumindest für 2 gute Portionen reichen würde. Also gibt es noch ein paar Beilagen mehr und es reicht für drei. 😉 Das Gewissen ist auch wieder beruhigt, wird der Zuschauer bei EiTV auch in der der neuen Folge nicht betrogen.

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https://www.youtube.com/watch?v=7FTSFCWmguA

Zutaten: Hamburger

  • 500 g Hackfleisch (Rind)
  • 3 El. Semmelmehl
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 bis 3 große Brötchen
  • Tomate
  • Zwiebel
  • Kopfsalat
  • Ketchup
  • Mayo oder Cocktailsoße
  • Gewürzgurken (in Scheiben, ggf. dänische)

Zutaten: Schaschlik

  • 1,5 bis 2 kg Rinderhüfte
  • 200 g durchwachsener Speck am Stück
  • 10 dicke Kräuterseitlinge, braune Champignons
  • Salz
  • Pfeffer
  • Olivenöl
  • Zitronensaft
  • 4 Lorbeer- oder Rosmarinzweige

Zutaten: Dorade vom Grill

  • 2 Doraden (ca. 500 g, küchenfertig)
  • oder auch andere grillgeeignete Fische
  • 2 Bio-Zitronen
  • 2 mittelgroße Dill-, Rosmarin- oder ähnliche Zweige
  • Salz
  • Pfeffer
  • Olivenöl

Weiteres auch unter: http://seeseekey.net

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https://www.youtube.com/watch?v=eVo-YqrPQuM

Zutaten:

  • 2-3 Schalotten
  • 500 g Tomaten
  • 1 große Paprika-Schote (rot)
  • 1 Salatgurke
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Chilischote
  • Salz
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Balsamico-Essig
  • Olivenöl (nativ, extra vergine)
  • Basilikum
  • Weißbrot
  • evtl. andere Kräuter
  • evtl. Paprika-Pulver
  • evtl. Tomatenmark

Je nach Geschmack können die Gemüse auch variiert werden. Die Gurke kann vorher auch geschält, die rote Paprika durch gelbe ergänzt oder ersetzt werden. Die Suppe lebt ganz bedeutend von der Qualität der Zutaten. Sollten vor allem die Tomaten doch etwas aromaarm sein, hilft das erwähnte Tomatenmark aber gut weiter.

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Auf die Gefahr hin, den einen oder anderen Leser dieses Blogs ein wenig zu irritieren, folgen mal zwei Drehberichte hintereinander. Die Erklärung dafür liegt zum einen auf der Hand und ist zum zweiten schnell einsichtig: Die beiden Drehtermine lagen so dicht hintereinander, dass es für die Fertigstellung der No. 5 zeitlich nicht gereicht hatte, bevor die No. 6 in den Kasten kam. Dafür gibt es dann in den nächsten Tagen 2 EiTV-Folgen ziemlich zügig hintereinander im Netz. Ein konkreter neuer Drehtermin steht noch nicht an.

Diesmal über die leckeren Gerüche in der Küche nach dem Dreh zu philosophieren erübrigt sich, da wir die EiTV-Kochstelle verlassen und unter freiem Himmel (zumindest die Fertigstellung) gegart haben. Das liegt bei der Zubereitungsform des Essens auf der Hand: Es wurde gegrillt. Da roch es zwar beim Grillen recht lecker, aber durch die fehlenden Wände hatte der Duft eine ebenso fehlende Nachhaltigkeit.

Worauf kann sich der geneigte EiTV-Zuschauer freuen? Im wesentlichen auf Fleisch und Fisch. Und auf eine Idee, die selbst gestandene Gastronomen ein wenig überrascht hat: Was muss man tun, damit beim Hamburger-Grillen die Klopse nicht am Grill festkleben? Wobei ich nicht weiß, ob der Grund auch der echte ist, aber zur Verwunderung der Wirtin, von anderen Beteiligten und auch von mir haftete absolut nichts vom Hackfleisch am Grillrost.

Da die Hauptmahlzeit aus Spießen, echten Männer-Schaschliks bestand, und hinterher noch ein paar Spieße übrig waren, gab es auch Gemüsespieße, um dem Magen eine gewisse Erholung zu gönnen.  Wie immer bei solchen Aktionen bereit man meist knapp doppelt so viel zu, wie im besten Fall gegessen wird. Deswegen geht der Dank des EiTV-Teams an die Teilnehmer des freitäglichen Blogger-/Piratenstammtischs (19 Uhr, Torcafé), die nicht nur beim Verzehr, sondern auch bei der Grillinbetriebsetzung und -bedienung tatkräftig halfen.

Ein irrer Duft ... naja, diesmal nicht. Nachdem ich nach den letzten Dreharbeiten immer gern auf dem angenehmen Duft zu sprechen kam, der den Drehort umwaberte, kann ich diesmal nicht ganz so enthusiastisch sein. Nicht, dass es nicht lecker roch, als ich nach dem Abtransport der übrigen Crew zum Ort des Geschehens zurück kam, aber diesmal waren die Düfte feiner, frischer, was sicherlich auch an der Zubereitungsart des Gerichtes lag.

"Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald." So ein Werbespruch eines 1952 gegründeten und inzwischen mehrfach Pleite gegangenen Hähnchenbraters. Mangels fußläufig zu erreichender Filiale und den momentanen hohen Außentemperaturen geschuldet lag bei der Rezeptauswahl etwas sommerlich frisches auf der Hand. Die Idee war schnell gefunden: Gazpacho, eine spanische kalte Gemüsesuppe, für die der Herd auch wirklich kalt bleiben konnte. Wesentlicher Bestandteil in diesem Gericht sind Tomaten, so dass sich in der EiTV-Variante durchaus auch ein paar italienische Einflüsse nicht ganz verleugnen lassen.

Das Gericht ist auch schnell zubereitet. Die Dreharbeiten waren auch die kürzesten, die wir bisher hatten. Es lebt aber wesentlich von 2 ganz wichtigen Aspekten: der sehr guten Qualität der Ausgangsprodukte und der eben solchen Qualität eines Pürierstabes oder Mixers/Blenders. Letzterer sollte Eis schreddern können. Dann steht dem schnellen und vollen Genuss nichts mehr im Wege. Und zur Not kann man auch etwas tricksen.

[podcast]https://ms.dpkom.de/rundumgenuss/wp-content/uploads/sites/5/2010/07/2777.mp3[/podcast]

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Food formerly known as "Hackblaten mit Mischgemüse und Salzkaltoffeln"

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https://www.youtube.com/watch?v=8JcUNjENyY0

Zutaten:

  • 500 g Kartoffeln
  • 500 g Hackfleisch
  • 2 Zwiebeln
  • eine alte Semmel
  • 1 Ei
  • Zuckerschoten
  • feine Möhren
  • Prinzessbohnen
  • ein Kohlrabi
  • ggf. Sellerie
  • Sahne
  • Sesamöl/Erdnussöl
  • Ingwer
  • Stärke
  • Butter
  • Salz, Pfeffer, Paprika
  • Petersilie, Knoblauch, Muskat(-blüte), Majoran, Rosmarin, Zitronenschale
  • Zitrone

Weiteres auch unter: http://seeseekey.net

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War es nach dem Dreh zur Nudeln mit Tomatensoße, als ich den Gedanken schon einmal äußerte, so passt er heute auch mal wieder: Wenn es nach der Zubereitung der Speise, dem Verzehr, dem Nach-Hause-Bringen der Crew und dem Zurückkommens beim Öffnen der Wohnungstür immer noch lecker riecht, dann kann irgendwas am Essen nicht ganz schlecht gewesen sein. So passierte es mir eben und ich darf damit EiTV No. 4 als abgedreht bekannt geben.

Auch diesmal hat das Gericht eine Geschichte: Beim Planen der Rezepte für EiTV vor einigen Wochen kam als Wunsch Hackbraten ins Spiel. Als rezeptausheckender Part war ich skeptisch, gehört Hackbraten nicht zu meinen Leibspeisen und hatte ich ihn deswegen auch noch nie zubereitet. Da ich aber beinahe jedes Rezept, das in der Sendereihe zu sehen ist, noch nie bzw. noch nie so wie gezeigt vorher (auch nicht zur Probe!) zubereitet habe, war letzteres kein Gegenargument.

Da EiTV sowieso eine Schnapsidee - sicher nicht die einzige, die ich je hatte - im positivsten Sinne ist, musste eine zweite her, um gut und vielleicht auch originell oder überraschend aus dieser Nummer wieder raus zu kommen. So entstand ein Gericht, dass für den Dreh den Arbeitstitel "Hackblaten mit Mischgemüse und Salzkaltoffeln" bekam. Offiziell bekommt es zwar einen kürzeren Namen, aber für mich wird es immer Hackblaten bleiben. Ich werde auch nie die Verwunderung in den Augen des Teams (ich hatte so lange es ging den genauen Drehablauf geheim gehalten) vergessen, als der Moment der Wahrheit kam und klar wurde, wie das Gericht am Ende aussehen würde.

Aber mehr wird nicht verraten; im Gegenteil: Wer in den Kommentaren zu diesem Artikel mit seiner Idee für "Hackblaten mit Mischgemüse und Salzkaltoffeln" der originalen am nächsten kommt, wird zum Dreh der Grill-Episode eingeladen (genauer Termin steht noch nicht fest, vermutlich wird es aber ein Freitag sein). An- und Abreise sind allerdings selber zu tragen, der Preis bezieht sich nur auf Essen und Trinken.
Einsendeschluss ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Videos von EiTV No. 4, Beteiligte, Verwandte und die zwei, denen ich das schon erzählt hatte, sind natürlich wie immer ausgeschlossen.

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https://www.youtube.com/watch?v=cd9OyRMzSWU

Das exakte Rezept für das Gericht anzugeben, fällt diesmal schwer, da es sehr flexibel und skalierbar ist. Im Video reicht die Soße gut und gern für 6 Leute mit gutem Hunger. Die Rest - wir waren zu Dritt beim Dreh - lagern zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels im Tiefkühler. In diesem Zusammenhang entstand übrigens mal die Grundidee für das Rezept: Zu viel eingekauftes Gemüse, das anderweitig nicht verarbeitet werden kann, nicht wegschmeißen zu müssen, sondern irgendwie einzulagern.

Die Basis bilden Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Tomatenmark (um die Aromaarmut der Tomaten auszugleichen) und die Gewürze Salz, Pfeffer, Zucker, Balsamico-Essig und Kräuter, hier meist Basilikum. Wer ein hinreichend kleines Kochgefäß hat, kann das Rezept mit einer Charlotte (oder einer kleinen Zwiebel), einer Handvoll Cocktail-Tomaten, einer roten Paprika und etwas Tomatenmark für eine Person zubereiten. Wenn die Tomaten zum Beispiel im Winter wenig Aroma bieten, kann man sie ganz oder teilweise durch Dosentomaten ersetzen.

Wesentliche Ausrüstungsgegenstände sind neben den hinreichend zahlreichen Tiefkühlbehältern auch ein guter Pürierstab. Der erspart das Pellen von Paprika und Tomaten für die Soße. In der können übrigens auch andere Gemüse verarbeitet werden: Zucchini, Gurke, Stangen- oder Knollensellerie, Aubergine, ... Bei ungeschickter Farbwahl leidet das Aussehen der Soße ein wenig. Deshalb sollte beispielsweise die Gurke vor der Verwendung teilweise oder ganz geschält werden.

Hier die Zutaten, die im Video eine Rolle spielen:

  • 4 Strauchtomaten
  • ein paar Cocktailtomaten
  • je eine rote, orange und gelbe Paprika
  • 2 Möhren
  • eine Kartoffel
  • eine Dose Tomaten
  • Tomatenmark
  • Olivenöl
  • Balsamico-Essig
  • eine halbe getrocknete Chili-Schote
  • Salz
  • Zucker
  • Pfeffer
  • Kräuter

Für die Pasta (pro Person)

  • 100 bis 150 g Trockenpasta
  • 10 g Salz
  • 1 Liter kochendes Wasser

Weiteres auch unter: http://seeseekey.net

zum Weiterentwickeln: http://www.rezeptewiki.org/